Denn wer will sich schließlich schon länger über die Streifen und Schlieren an den Fenstern ärgern und sich davon die gute Laune verderben lassen? Allerdings weiß auch wohl jeder, der schon einmal (oder öfters) “Hand angelegt” hat an Glasscheiben und Fensterfronten im Haus oder in der Wohnung, dass der Job namens “Fenster putzen ohne Streifen” alles andere als das sprichwörtliche “Kinderspiel” ist. Eher das genaue Gegenteil ist oft der Fall: Da müht man sich nach allen Regeln der Kunst ab, um beim Fensterputzen das beste Ergebnis zu erzielen und muss sich dann doch wieder (sobald sich die ersten Sonnenstrahlen des Tages zeigen) über unschöne Streifen und Schlieren ärgern. Das kennen Sie doch bestimmt auch aus eigener Erfahrung, oder?! Da hilft nur Eines: die besten Tipps “in Sachen” streifenfreie Fenster müssen her!
Streifenfreie Fenster: Hausmittel & Co.
Zunächst einmal lautet auch beim leidigen Thema Fensterputzen das Motto: “Vorbereitung ist alles!”. Und das bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zuletzt auch, dass Sie am Tag zuvor unbedingt ganz aufmerksam der Wettervorhersage lauschen sollten. Ja, Sie haben ganz richtig gehört (oder besser gesagt: gelesen), denn tatsächlich eignet sich nicht jede Wetterlage in gleicher Weise gut für das Projekt “Streifenfreie Fenster”. Man kann sich denken, dass es keine gute Idee ist, die Fenster bei strömendem Regen zu putzen. Aber auch bei strahlendem Sonnenschein kann sich die eine oder andere Komplikation an der “Putzfront” ergeben. Denn wenn die Sonne direkt auf das zu putzende Fenster “knallt”, wird das Wasser (zu) schnell trocken. Das Ergebnis sind dann nicht selten störende Schlieren und Streifen. Am besten wählen Sie also einen Tag aus, an dem Woklen angesagt sind. Und das kommt in unseren Breiten ja schließlich “zum Glück” auch recht häufig vor!
Auch empfehlenswert ist es, im “Kampf gegen Schlieren & Streifen” auf lange erprobte Hausmittel “aus Omas Schatztruhe” zurück zu greifen. Denn schließlich wussten unsere Mutter und Großmütter in puncto Hausarbeit doch schon immer ganz genau, was zu tun war. Beim Fensterputzen zum Beispiel können Sie gut und gerne auf teure – und nicht selten auch recht “scharfe” und potentiell umweltschädliche – Spezialmittel verzichten und stattdessen (fast) ausschließlich auf “Natur pur” setzen.Geradezu ideal ist eine Mischung aus (selbstverständlich hellem bzw. neutralem) Essig und warmem Wasser. Bei einem kleinen Eimer (5 l Fassungsvermögen) reichen da schon zwei Esslöffel vollkommen aus. Wenn man dann noch den einen oder anderen Spritzer “Spüli” hinzufügt, erhält man im Handumdrehen die perfekte “Fensterputz-Mischung” in der “gut&günstig Variante”. So spart man nicht nur bares Geld, sondern kann sich auch auf “streifenfreie” Ergebnisse freuen!
Gewusst wie: Auf das passende Equipment kommt es an!
Und das selbstverständlich auch beim Fensterputzen!Absolut empfehlenswert (um nicht zu sagen: geradezu unverzichtbar!) sind für diese “große Aufgabe” ein qualitativ hochwertiges Mokrofasertuch (“fusselt” deutlich weniger als ein Modell aus Baumwolle) und ein sogenannter “Abzieher”. Letzterer sollte während des Putzvorgangs regemäßig abgewischt werden, damit er seinen “Job” – nämlich für streifenfreie Fenster zu sorgen – auch tatsächlich erledigen kann.